My Fantasy World - Kapitel 1

Kapitel 1

Der kalte Wind blies durch das offene Fenster in den unterkühlten Raum. Zitternd schmiegte sich Alex in ihre Wolldecke. Sie war wütend auf ihren Cousin, denn er war schuld daran das sie so entsätzlich fror. Er behauptete nämlich das er schmelzen würde, wenn sie das Fenster schloss, also musste sie sich mit der Wolldecke wärmen. Das war der Nachteil daran ein Mischling zu sein, wäre sie ein normaler Wolf (ihre Familie sind verwandler) würde sie niemals frieren, doch es gab natürlich auch Vorteile. Sie hat auch Eigenschaften eines Vampires, sie bessas eine Gabe. Sie kann sehen was andere Menschen gerade tun, obwohl sie Kilometer weit entfernt von ihr sind. Das gute am Mischling darsein war auch das sie kein menschliches Blut trank. Sie aß und trank normale Sachen, die jeder Mensch eben isst. Diese Eigenschaft verdankt sie ihrem Wolfsgehnen. Altern kann sie ebenfalls nicht nur, wenn sie ihre Fähigkeiten in einem Ritual abdankt. Sie altert schon seit ungefähr einem Jahr nicht mehr. Seit ihrem sechzehnten Geburtstag wird sie keine Sekunde älter.

«Alex komm schon so kalt ist es auch wieder nicht » sagte ihr Cousin Bryan skeptisch.
Alex lachte sakastisch auf «Ich habe ja nicht die Temperatur der Sonne.» Bryan sah sie schief an «Na schön ich mach das Fenster zu.» Grimmig begab er sich in Richtung Fenster, dort spähte er nach drausen in die Ferne und atmete tief ein, danach schloss er das Fenster und begab sich wieder zu seiner frierenden Cousine. «Weißt du es ist schon ein komisches Gefühl nicht zu altern und so.» sagte er und setzte sich neben sie, aber ohne sie dabei anzusehen. Er blickte traurig auf den Boden. «Ja, es ist irgendwie komisch zu wissen das du keinen Tag älter wirst noch nicht einmal eine Sekunde.» Tröstend legte Alex ihre, im gegenteil zu seiner, winzige Hand auf seine Schulter. Sie rückte näher an ihn und umarmte ihn von der Seite. «Ich weiß es ist schwer für dich, da deine Verwandlung gerade mal drei Tage her ist, aber das schaffst du schon keine Sorge.» Sie lies ihn los und nahm seine Hand, es sah fast so aus als ob ein kleines Mädchen die Hand ihres Vaters ergreifen würde und sie dann fest hielt. Er lächelte seine Cousine. «Ja...du hast recht trübsal blasen bringt nichts. Außerdem hat es ja auch gute Seiten, ich bin unmenschlich stark zum Beispiel.» Er nahm eine Pose eines Bodybilders ein und lachte. Alex muste auch anfangen zu lachen. Plötzlich schlug jemand die Tür auf eine schwarze Gestalt trat in das Haus, doch die Person schaffte nur einen Schritt und viel wie ein gefälter Baum um. Alex und Bryan waren erstarrt. Alex konnte sich nicht bewegen sie stand zu sehr unter schock wer war das? SIe atmete tief ein und ging langsam zu der bewustlosen Person. Bryan folgte ihr. Als sie vor der Person stand wusste wer es war und der schock wurde schlimmer sie konnte nur noch schwer atmen angst über kam sie. Sie konnte sich nicht bewegen sie konnte noch nicht einmal sich bücken um zu sehen ob ihr Onkel noch lebte. Bryan war ebenfalls geschockt doch dieses mal tat er den ersten Schritt und bückte sich um den Körper seines Vaters umzudrehen. Zitternd packte er die eine Seite seines Vaters und drehte ihn um. Er bückte sich langsam hinunter und legte sein Ohr an den Mund seines Vaters um zu sehen pb er atmete. Er tat es nicht. Die Abgst war Bryan ins Gesicht geschrieben schnell gewann Alex wieder die überhand und bückte sich ebenfalls. Sie legte ihre Hand auf Bryans Schulter umd ihn aufzuvordern seinen Kopf weg zu tun, doch er regte sich nicht, er stand zu sehr unter schock. DIe Angst um seinen Vater war zu groß umd sich bewegen zu können. Alex fing an zu weinen sie kämpfte darum es nicht zu tun doch sie konnte sich nicht mehr halten. SIe schlug Bryan ins Gesicht, den sie wusste das er sich sonst nicht regen würde und stocksteif weiter in der Position verharren würde. Bryan viel nach hinten um auf seinen Rücken. Alex bückte sich zu dem Kopf ihres Onkels und versuchte ihn zu beatmen. SIe hatte es mal in der Schule gelernt. Kopf etwas nach hintern NAse zu und Luft reinpusten. SIe zählte leise...eins.......zwei........drei. Nochmal, dachte sie........eins...........zwei.........drei. Nocheinmal.......eins...............zwei..........drei. NUn drückte sie auf den Brustkorb ihres Onkels dreimal. SIe beatmete ihn wieder und dann.......passierte es er holte wieder Luft und lag immer noch bewustlos auf dem Boden. Alex lächelte vor Freude und dann eine Knall. BAMM! Vor ihr saß ein riesiger Wolf mit pechschwarzem Fell, er bleckte seine Zähne gierig. Bryan hatte sich verwandelt.